Seminar für McKinsey im Juli 2008

Sehr geehrter Herr Bretschneider,

wir möchten uns noch einmal herzlich bei Ihnen für das Gedächtnistraining vom 11. Juli in Amsterdam bedanken.

Das Feedback, welches wir von der Gruppe erhalten haben war sehr positiv. Das Gedächtnistraining wurde als
extrem hilfreich angesehen und wird den Kollegen ein gutes Arbeitswerkzeug sein.


Mit freundlichen Grüßen
Jelena Tihonova und Frauke Weyrather

Frauke Weyrather
McKinsey & Company, Inc.
Manager of Research & Information and Analytics
 

 

Seminar bei Vollack im Mai 2008

Hallo Herr Bretschneider,

vielen Dank für das tolle Seminar. Ich konnte sehr viel für mich mitnehmen. Da es sehr viel Spaß macht, sich verrückte Bilder
auszudenken, um sich banale Dinge zu merken, habe ich gleich damit angefangen.  Am Donnerstag war ich den meisten Teil
im Auto unterwegs. Bis ich ins Büro gekommen bin, hatte ich meine Baumliste komplett gefüllt.

Obwohl ich im Büro sofort mit anderen Punkten konfrontiert wurde, habe ich bis zum Feierabend alle Punkte aus meiner Liste
bearbeitet und keinen vergessen. Mein Gehirn hatte auch kein Interesse an Namen, die z. B. im Radio kommen. Ich habe es
dann direkt mal ausprobiert und habe mir zu den Namen Bilder ausgedacht. Die Namen bleiben im Kopf, ohne Anstrengung.

Vielen Dank und ich freue mich schon auf das nächste Seminar.

Mit freundlichen Grüßen

Marcus Beck

Projektmanager

 

Seminar bei Henkel im Juni 2007

Hallo Herr Bretschneider,

Ich möchte Ihnen noch einmal schreiben, wie toll ich Ihren Kurs fand. Meinem Selbstbewusstsein hat die Erkenntnis, dass ich
so viele Sachen so leicht behalten kann, sehr gut getan. Ich werde jetzt auch kräftig üben, diese Technik zu automatisieren, um
von dem ewigen Listenschreiben weg zu kommen. Mein Mann gab allerdings zu bedenken, dass es doch auch eine Wonne ist,
erledigte Dinge auf einer Liste durchzustreichen  ;-)
Ich fand es beeindruckend, das ich mich auch ohne Wiederholung am gleichen Abend immerhin noch an 10 der 12 Finanzminister
erinnern konnte. Vielleicht entwickele ich mich ja jetzt zum echten Superhirn ?

Viele liebe Grüße sendet Ihnen

Susanne Groehn

 

 

Seminar im Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie im Juli 2007

Sehr geehrter Herr Bretschneider,
 
haben Sie vielen Dank für ihr prima und motivierendes Seminar. Ich werde Ihre Nachbereitung in
Ihrem Sinne und für alle fruchtbar voranbringen und hoffe, dass wir die Anstöße und Techniken
in unserer täglichen Arbeit gut verwenden können und gebe Ihnen auch darüber beizeiten eine
Rückmeldung. Ich werde auch mit dem Personalreferat sprechen, inwieweit ein Folgeseminar im
nächsten Jahr möglich sein kann und gebe Ihnen dann bis spätestens Jahresende Bescheid. 
 
Besten Dank noch einmal
Ihr
 
Rudolf Hielscher 
 
Leiter des Büros des stellv. Ministerpräsidenten NRW 
 
 

Seminar bei der Bayer AG im September 2006  

Hallo Herr Bretschneider,

leider konnte ich mich nicht persönlich bei Ihnen für das Seminar bedanken, was ich hiermit gern nachholen möchte!
Ich fand es sehr inspirierend und keine Minute wurde langatmig. Der Tag ist sehr schnell vergangen und es hat sehr viel
Spaß gemacht. Man merkt, dass Sie sich voll und ganz mit dieser Materie identifizieren und die Theorie spielerisch und
anregend vermitteln. Schön waren auch die weiteren wertvollen Inspirationen (GIT, Sprachlernmethoden usw.).

Dankeschön noch mal und alles Gute auf Ihrem Lebensweg!

Tanja Häusler

 

Seminar für Lehrer in Koblenz im Mai  2005

 

Sylvia Langen                                                                                                                         Münstermaifeld, den  4.07.05

Mnemo-Technik           Ihre Fortbildungsangebote in Koblenz

 

Sehr geehrter Herr Bretschneider,

ich habe in der Zwischenzeit zwei Seminare bei Ihnen besucht: Mega Memory – Gedächtnistechniken und Effizientes Lesen im Beruf.

Ich maile Ihnen heute, um Ihnen einmal mitzuteilen, welchen Spaß und welche Erfolge ich damit an unserem Gymnasium habe, seit dem
ich diese Techniken mit in unser Orientierungsstufen-Konzept „Lernen lernen“, „Lerntypentest“ usw. eingebaut habe. Ich setze die bei
Ihnen gelernten Techniken in meinem Fachunterricht – von der Klasse 5 bis zu meinen Leistungskursen in der Oberstufe ein. Ich unterrichte
die Fächer Biologie, Sozialkunde, Katholische Religion, Ethik/Philosophie.

Zweitens verwende ich diese Instrumente als wichtige Lern- und Strukturhilfen im Förderunterricht bzw. bei der Nachhilfe – vor allem im
Fach Deutsch und in den Fremdsprachen!  Drittens werden wir an unserem Gymnasium die Mnemotechnik mit in unsere Methodenwoche
für die Oberstufenschüler aufnehmen.

Viertens  biete ich im Rahmen unserer Schulelternfortbildungen Elternseminare für die Klassen 5-7 zum Thema „Lernen lernen“ an, an denen
Eltern erstmals von dieser sehr hilfreichen alltagskompatiblen Technik erfahren und mit Humor und Freude, wie in Ihrem Seminar, zum Beispiel
die Autoliste und Körperliste mit Übungsbeispielen belegen lernen.

Nicht zuletzt bin ich selbst Mutter eines Sohnes mit Namen Jakob, der unser Gymnasium in der 7. Klasse besucht. Hier sind die Erfolge der
Mnemotechnik am  deutlichsten zu spüren; sehe ich doch auch in der Rolle als Elternteil meinen Sohn davon vor allem in Notsituationen
profitieren. Mit Notsituationen meine ich z.B. folgende Situation: Beim Gute-Nacht-Sagen und leisem Verlassenwollen des Schlafzimmers
sagt mein Sohn zu mir, dass er morgen vielleicht eine Erdkunde-HÜ (Hausaufgabenüberprüfung) schreiben könnte. Er hätte aber vergessen,
den Text zu lesen. In solchen Augenblicken stehe ich vor dem Dilemma wie ich mich verhalten soll. Gehe ich und  überlasse mein Sohn dem
„grausigen Schicksal“ oder bitte ihn nochmals aufzustehen, um sich für Erdkunde vorzubereiten.

Seitdem ich Mnemotechnik kenne und auch mein Sohn die wichtigsten Listen, wie z.B. Autoliste, Körperliste, Raumlisten sowie die Zahlen
1-20 belegen kann, wird ein solches abendliches Problem in relativ kurzer Zeit gelöst. Den besagten Erdkunde-Text haben wir zusammen im
Bett gelesen und die wichtigsten, aber wirklich allerwichtigsten Fachbegriffe auf die Körperliste gelegt. Schnell war dies passiert und mein Sohn
hat die HÜ mit einer befriedigend (anstatt mit einer mangelhaft) wohlbehalten überstanden!

Ferner übe ich mit ihm, aber auch mit meiner Klasse, englische Grammatikstrukturen  auf die Klassenraumliste zu legen. Aussage-, Frage- und
Verneinungssätze zu Simple present, Simple past, aber auch zu  Perfekt, Plusquamperfekt (auch aktiv/passiv)  haben wir  in humorvollen
Geschichtchen auf  Einrichtungsgegenstände unserer Klasse gelegt.

Die Kinder (hier Klasse 5, 6 und 7) meiner Fördergruppe haben diese wichtigen Grammatikstrukturen immer präsent, was sicherlich zu einer
besseren Notengebung beiträgt.

Ebenfalls habe ich z.B. die 10 Wortarten im Fach Deutsch mit den Schülern auf Listen gelegt, damit sie endlich einmal unterscheiden können,
was Nomen sind, Substantive, Adjektive, Präpositionen, Partikel, was konjugiert und was dekliniert wird bzw. was überhaupt nicht geändert wird.
Dies ist für Schüler ein relativ schwieriges Thema, was sie aber bis zum Abitur immer wieder dringend benötigen.

Sehr gut anzuwenden ist die Mnemotechnik beim Lernen von Faktenwissen, wie z.B. Geschichtsdaten, Zeitleisten, Biblische Patriarchen
(Stammbäume), aber auch zum Merken von Verfassungsartikeln unseres Grundgesetzes zum Thema „Streitbare Demokratie“ oder
„Gewaltenteilung/Gewaltenverschränkung“ usw. Im Grunde ist – bei kontinuierlichem Gebrauch – eigentlich „alles“  zu Lernende mit
Hilfe der Mnemotechnik effektiver zu speichern.

Ich selbst profitiere auch von dieser Methode, da sie meine Schüler und meinen Sohn  motivieren, da sie Spaß macht, da sie nachhaltig ist
und man tatsächlich die Sachen besser behält, da sie einem den Alltag erleichtert. Alleine, wenn ich an die tägliche Informationsflut an
unserem Gymnasium denke, die vielen Aufträge „dieses und jenes zu tun“ und diese Aufforderungen  immer „zwischen Tür und Angel“
in den „kleinen“ Pausen platziert, dies erzeugt Stress pur, dem ich durch den Listengebrauch entgehe.

Für mich wäre es sehr wünschenswert, wenn viele Kollegen diese Mnemotechnik kennen und einsetzen würden, damit  unsere Schülern lernen,
selbständig, effektiv und kreativ Wissen anzueignen und nachhaltig zu speichern. Hierbei leistet  die Mnemotechnik einen wichtigen methodischen
Beitrag, der zudem noch mit Spaß und Dankbarkeit!!!!! verbunden ist!

Ich werde anregen, dass wir Sie zu einer internen Lehrerfortbildung einladen . Da die schulischen Mühlen aus Erfahrung sehr langsam mahlen,
freue ich mich zunächst einmal auf Ihre dritte Fortbildung in Koblenz, hoffentlich jetzt im Herbst 2005. Mein Hirn dankt Ihnen schon heute und
freut sich  bereits auf das Wiederauffrischen von Gelerntem, dessen Reflexion und auf den neuen „Lernstoff“.

Abschließend möchte ich Ihnen noch mitteilen, dass ich auch sehr gute Erfahrungen mit den Erkenntnissen aus dem Seminar „Effizientes Lesen“
gemacht habe. Das Erstellen von Textbildern wenden meine Schüler fast täglich in den Klassen 5 bis hin zum 13er Kurs an. Dies ist für die Schüler
ebenfalls eine wichtige Stütze zur Vorbereitung und Behalten von Lernstoff; ebenfalls sehr motivierend, da die Lernerfolge schnell von den Schülern
selbst  festgestellt und beurteilt werden können.
Auch hier habe ich bereits angeregt, in unserem Bausteinsystem „Lernen lernen“ (Klasse 5-11)  das effiziente Lesen mit aufzunehmen und eine
Lehrerfortbildung  mit Ihnen an unserer Schule anzubieten.

In der Hoffnung auf eine baldige Fortsetzung Ihrer Seminarreihe in Koblenz verbleibe ich heute – nochmals mit einem herzlichen Dank an Sie.

Mit freundlichen Grüßen

Sylvia Langen
 

 

Feedback per Email:

Hallo Herr Bretschneider,

gerne denke ich an den "denkwürdigen" Tag Ihres Seminars im Mai 03 bei der IHK in Bonn zurück, meine
Neugier ist geblieben ;-))).


Natürlich beherrsche ich mittlerweile nicht nur die Baumliste aus dem „ff“ und jeder "Briefkasten" ist
belegt. Ich nutze die Listen vor allem um meine Allgemeinbildung wieder auf dem neuesten Stand zu halten.
Somit war Ihr Seminar für mich eine absolut gute "Investition".


Vielen Dank  nochmals und weiterhin viel Erfolg.
 
Freundliche Grüße
Mo Major

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Hallo Herr Bretschneider,

letzten Mittwoch nahm ich an Ihrem Mega-Memory-Kurs teil, der mich ziemlich beeindruckt hat. Ich habe daher
auch bereits die ersten 4 CD´s von Gregor Staub durchgearbeitet. Im Moment bin ich dabei, meine 100er-Liste
zu üben und zu festigen. Dabei habe ich einiges umgekrempelt, da mir etliche Symbole doch zu wenig eingängig
erschienen. Die Staub´schen Listen waren mir manchmal zu eintönig - etwas mehr Abwechslung musste hinein.
Auch die Baumliste habe ich noch ein bißchen verändert:  So habe ich z.B. aus dem Lichtschalter die Hose
gemacht (= zwei Beine) und aus dem Hocker, der mir nie auf Anhieb einfallen wollte, das Dreirad. Für die
Unglückszahl 13 fand ich den Raben besser (schwarze Katze geht ja nicht, da Katze schon von der 9 besetzt)
und für die 18 den Führerschein.

Ich habe Ihren Entwurf aufgegriffen und zu einer hübschen Mindmap mit meiner kompletten 100er-Liste
"verschönert". Diese übersende ich Ihnen als kleines Dankeschön für den interessanten Kurs. Ist auch
komplett virenfrei.

Freundliche Grüße

Manfred Schumann

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Hallo Herr...              ...ääääh...              ...Bretschneider!:-)
...was für ein Glück, daß mir doch noch Ihr Name wieder eingefallen ist!
;-))))))   ...lag sicherlich an Mega Memory!:-))))))))

Aber Scherz beiseite. Ich bekomme immer noch 25 der Teilnehmer vom 17.05.03 in Frankfurt zusammen; also da waren:
Herr Bozenhart, Frau Curana, Frau Scholz, Frau Wagner, Frau Heb, Frau Muth jun., Frau Muth sen., Frau Stützel,
Herr Brandt, Frau Rink, Herr Heiderich, Herr John, Frau Tjardes, Herr Stender, Herr Milkus, Herr Abutia, Frau
Kemnie,Frau Sturm, Frau Scherer, Frau Erd, Herr Roth, Herr Krombholz, Herr Plenikowski, Herr Franzke, Frau Anic.
Wen habe ich vergessen?

Die Wohnungsliste haben meine Freundin (Frau Tjardes) und ich - jeder für sich - zumindest schon auf dem Papier
angefertigt. Die ersten beiden Räume (Wohnzimmer und Schlafzimmer) habe ich mir auch schon gemerkt.

Es ist schon interessant, wie unterschiedlich meine Freundin und ich bei der Auswahl der Gegenstände in den Räumen

vorgegangen sind. Während für meine Freundin die Heizung und das Fenster jeweils die Gegenstände mit den Endziffern
"4" und "5" sowie die Lampe der Gegenstand mit der Endziffer "0" sind, habe ich mir zumindest Heizung und Fenster
gar nicht als Gegenstand ausgewählt, weil diese in jedem Zimmer vorkommen. Lampen habe ich nur ausgewählt, wenn
diese eine besondere Form haben (z.B. die "Ufo"-Lampe im Wohnzimmer oder den Kronleuchter im Schlafzimmer). 

Die ersten Einkäufe ohne Zettel habe ich auch schon hinter mich gebracht. Nach meinem ersten geglückten Versuch
erzählte ich meiner (damals arg im Arbeitsstreß befindlichen) Freundin, wie sehr mein Auto verunstaltet worden war
(Toilettpapier um die Stoßstange gewickelt, Löcher in die Motorhaube gebohrt und Kartoffeln dort hineingesteckt,
die Scheibenwischer verkrustet von Vollwaschmittel und die Frontscheibe verklebt mit Fruchtsäften und schließlich
noch Brotscheiben ums Lenkrad gewickelt!), schaute sie mich erst einmal fassungslos an. Sie brauchte einen Augenblick,
bis sie verstand, daß ich ihr meine Mega Memory Geschichte zum Besten gegeben hatte. Ja, so hat man auch noch seinen
Spaß an der Sache. 

Meine Freundin und ich haben jedenfalls alle beide von Ihrer Veranstaltung am 17.05.03 in Frankfurt profitiert und
werden gerne in unserem Bekanntenkreis von Mega Memory erzählen. Vielleicht nimmt ja dann jemand, den wir kennen,
an einem ihrer nächsten Seminartermine teil? 

Ach, da fällt mir noch eine Sache ein: Sicherlich ist es erstaunlich, daß ich z.B. die Namen von der Veranstaltung
am 17.05.03 noch fast alle parat habe. Hatte ich Sie richtig verstanden, daß man, um Gemerktes im Kurzzeitgedächtnis
zu behalten, sich nur einmal seine "Geschichte" merken und einmal wiederholen soll? Wenn man dann mehrfach wiederholt
(wie ich es getan hatte), wandern dann die Zusammenhänge unverweigerlich ins Langzeitgedächtnis? 

Mit freundlichen Grüßen 

Jochen Stender